Hochschulen in Baden-Württemberg entscheiden sich für verstärkten Einsatz der Altair Software und statten zukünftige Ingenieure mit hoher Simulationskompetenz aus
Im Rahmen der neuen Vereinbarung profitieren mehr Studierende vom einzigartigen Altair Academic Program, das die flexible Nutzung des umfassenden CAE Toolsets ermöglicht, um zukünftige Ingenieure und Entwickler auf ihre berufliche Laufbahn vorzubereiten.
Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, hat heute bekanntgegeben, dass der Arbeitskreis CAD/CAM der Hochschulen in Baden-Württemberg eine neue und erweiterte Vereinbarung unterzeichnet hat, die es Studierenden in Baden-Württemberg ermöglicht, die Altair Softwarelösungen in großem Umfang zu nutzen.
Das patentierte HyperWorks™ Units System bietet ein breites Spektrum an CAE (Computer-Aided-Engineering) Lösungen für alle Studierende und Mitarbeiter der Landes-Hochschulen. Neben der akademischen Lehre umfasst die Vereinbarung auch die Organisation von Workshops und regelmäßigen Schulungen für Hochschulmitarbeiter und Lehrpersonal. Darüber hinaus bietet das akademische Online-Portal Altair University Support sowie Zugang zu kostenfreien Software-Schulungen bei Altair. Nicht zuletzt erhalten Studierende auch eine kostenfreien Altair HyperWorks™ Student License, die es ihnen ermöglicht, ingenieurwissenschaftliche Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts zu erlangen.
„An den Hochschulen in Baden-Württemberg sind wir uns bewusst, dass zur Unterstützung unserer Studierenden und zur Vorbereitung auf ihre berufliche Laufbahn es die beste Möglichkeit ist, sie in moderne Technologien einzuführen und ihnen Methoden, Werkzeuge und Prozesse an die Hand zu geben, mit denen sie den zukünftigen Ingenieurs-Herausforderungen begegnen können“, sagte Prof. Dr. Franz Böhm, Studiendekan Fakultät Produktionstechnik und Produktionswirtschaft an der TH Ulm und Leiter des Arbeitskreises CAD/CAM. „Der Einsatz von Simulationstechnologie durch das Altair Academic Program ermöglicht es den Ingenieuren und Entwicklern von morgen, die Herausforderungen komplexer Konstruktionen zu meistern und leistungsfähige, gewichtseffiziente und innovative Produkte zu entwickeln. Als Engineering-Pioniere der Industrie können sie so die Zukunft der Technologie nachhaltig gestalten.“
„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Arbeitskreises CAD/CAM, auch in Zukunft unsere Altair Lösungen einzusetzen und blicken der Weiterführung unserer guten Zusammenarbeit mit Freude entgegen“, sagte Matthias Goelke, Senior Director Business Development, Academic Markets bei Altair. „Die globale Industrie braucht hochqualifizierte Ingenieure, die in der Lage sind, modernste Lösungen anzuwenden, wenn sie Designherausforderungen gegenüberstehen. Das Altair Academic Program bietet Zugang zu der industrieweit umfassendsten CAE Plattform mit offener Architektur, die Lösungen für modelbasierte System Simulation, Strukturoptimierung, FEM Simulation, Multiphysik, Fertigungssimulation und vieles mehr bietet. Der Zugang zu unseren Lösungen gibt Studierenden die Möglichkeit, mit der branchenführenden Produktentwicklungssoftware zu arbeiten, die in Unternehmen weltweit in großem Umfang eingesetzt wird.“
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Über Altair (Nasdaq: ALTR)
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.